Auch ich habe das Problem, dass das 6mq aktuell nicht geladen werden kann - mit 99% Sicherheit ist es wieder das interne Flachbandkabel zwischen der USB-Platine und dem Mainboard.
Bevor ich das 6mq gekauft hatte, nutzte ich ein LQ V20, welches ebenfalls eine Möglichkeit des Akkuwechsels bot UND zusätzlich ein kleines Behältnis für den 2. Akku bot, in dem dieser per USB-C aufgeladen werden konnte - was mir aktuell den Hintern retten würde (2fa bei zu vielen heutigen Services).
Die Lade-Schatulle des V20 sah so aus:
.
und nun frage ich mich - da ich eine zweite "untere" USB-Platine des 6mq vor 1.5 Jahren neu gekauft hatte - wie einfach es wäre, solch eine Akku-Lade-Schatulle selbst zu bauen.
3D-Drucker ist kein Problem, nur wie man das Battery-Management des 6mq Akkus "bauen" kann, so dass ich meine Akkus aktuell mit solch einem DIY-Gerät laden könnte.
Drum mein chrei nach Hilfe - @shift - was braucht es, um einen 6mq "professionell" zu laden?
Bevor ich das 6mq gekauft hatte, nutzte ich ein LQ V20, welches ebenfalls eine Möglichkeit des Akkuwechsels bot UND zusätzlich ein kleines Behältnis für den 2. Akku bot, in dem dieser per USB-C aufgeladen werden konnte - was mir aktuell den Hintern retten würde (2fa bei zu vielen heutigen Services).
Die Lade-Schatulle des V20 sah so aus:
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und nun frage ich mich - da ich eine zweite "untere" USB-Platine des 6mq vor 1.5 Jahren neu gekauft hatte - wie einfach es wäre, solch eine Akku-Lade-Schatulle selbst zu bauen.
3D-Drucker ist kein Problem, nur wie man das Battery-Management des 6mq Akkus "bauen" kann, so dass ich meine Akkus aktuell mit solch einem DIY-Gerät laden könnte.
Drum mein chrei nach Hilfe - @shift - was braucht es, um einen 6mq "professionell" zu laden?