SHIFTscreen - Erwartungen und Wüsche

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freba

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26 März 2023
1
Hey,
gestern wurde ja der SHIFTscreen angekündigt.
Ich dachte ich frag einfach mal in das Forum, was Ihr euch so unter einem Monitor von Shift vorstellt oder wünscht.

Mir zum Beispiel wäre eine sehr gute Bildqualität und viele Anschlüsse wichtig, vielleicht auch sowas wie ein KVM-Switch, damit man verscheidene Geräte mit der gleichen Hardware (Tastaur und Co.) steuern kann.
Ich würde mir die Möglichkeit wünschen, drahtlos auf den Monitor streamen zu können (Trotz Latenz). Zum Beispiel um Filme vom Handy zu streamen zu können. Natürlich eine Android-TV-Möglichkeit wäre auch klasse, muss aber nicht umbedingt sein.
Ungefähr mindestens 109ppi wären toll, da es sonst zu unscharf wird.
Da der eine oder andere lieber einen größeren oder einen kleineren Monitor wünschen würde, würde ich mir verschiedene Versionen wünschen. Also z.B. 22Zoll, 27Zoll, 32Zoll.
Das Design sollte natürlich auch gut sein und natürlich die Reparierbarkeit, aber das sollte ja selbstverständlich sein.

Was fällt euch noch dazu ein oder was wäre eure Meinung?

LG
Freddy
 
ja, weiß nicht, Smartfunktion würde ich mir auch eher extern vorstellen, schließlich will nicht jeder einen Smart TV haben. Im Grunde müsste man ja nur eine kleine Box an den HDMI-Anschluss oder eben dvi oder so stecken und schon könnte man jeden x-beliebigen alten Monitor in ein Smartgerät verwandeln. Ich glaube auch, dass viele Leute noch alte Geräte rumstehen haben, schließlich habe ich auch schon einen, nein, zwei 27" Flatscreeens geschenkt bekommen, weil diese keine Smartfunktion haben.
Viel nachhaltiger als ein Smartscreen wäre eine Zusatzbox die man überall anschließen kann. Ich bin auch ehrlich gesagt überfragt ob genügend Nachfrage nach einem Monitor besteht.
 
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Also beim SHIFTscreen bin ich aktuell überfragt. Beruflich nutze ich zwar einen Monitor, aber der wird mir vom Arbeitgeber gestellt. Privat arbeite ich dann lieber mit mobilen Geräten wie z.B. mit meinem Shift13mi. Abgesehen davon hab ich mir bisher wenig Gedanken über Bildschirme gemacht.

Ich frag mich auch, was hier die angesprochene Innovation sein soll...

Also so eine Art Surface Studio, bloß eben als Monitor mit Touchscreen und Stift-Unterstützung wäre ziemlich cool (also ohne integriertem PC). Dann könnte man hier auch den SHIFTpen wieder verwenden. Da würde ich vermutlich schwach werden. Aber das Teaser Bild sieht nicht danach aus.
 
Bin da bisher auch etwas verhalten - einfach weil meine Monitore bisher immer ewig gehalten haben. Ich halte eine Reparaturnotwendigkeit da einfach für viel unwahrscheinlicher als bei Mobilgeräten.
Was natürlich auch hier greift, sind der Arbeitsbedingungs-Aspekt und das Shift-Design, das ich bisher immer sehr mochte. Aber das würde für mich nur relevant, wenn mein Monitor irgendwann kaputtgeht.

Ansonsten mal schauen, was sie mit Innovation meinen. Cool fände ich, wenn die den Ergonomie- und Verstellbarkeitsaspekt beträfen. Ich habe einen LG Ergo und muss sagen, dass diese Schwenkarmfunktionen echt genial sind bei längerem Arbeiten. Vielleicht geht Shift ja auch in die Richtung - die Kamerakran-Expertise haben sie ja. Allerdings sieht mir das Foto eher nicht danach aus.
 
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Ja, man kann die Verschleißteile einfach so gestalten, dass ein vorzeitiger Verschleiß so gut wie ausgeschlossen ist und die Reparierbarkeit wie bei einem alten Gerät lassen, bevor alles so gebaut wurde, dass Einzelteile nicht erkennbar mit ganzen Leiterbahnen irreparabel in Epoxitharz vergossen wurden. Ja, wir sind hier auf einem ganz anderen Level der Obsoleszens, Eigentlich ist es nicht weiter schlimm einen reparablen Monitor/Fernseher (gibt ja heute kaum noch Unterschiede) zu bauen, wenn man die richtigen Schaltpläne hat.Wenn man es genau nimmt ist mein Fernseher auch nur ein Monior an einem Reciever angeschlossen.
Mir ist so die die Idee gekommen, dass man, sowohl Smartbox, wie auch ein Soundboard extern anschließen sollte, damit man sich alles so konfigurieren kann wie man möchte.. Natürlich könnte man am Gerät eine Einlassung oder so dafür lassen oder eine Befestigungsmöglichkeit auf der Rückseite machen oder das ganze irgendwoe unsichbar im Regal verschwinden lassen. Hm, wie groß müsste so ne Smartbox eigentlich sein und der eine hat lieber interne Minilautsprecher die nach nix klingen, der andere hat lieber Kinosound der vom HDMI mitgeliefert wurde. Sound könnte auch über die Smartbox gesteuert werden, damit zum Beispiel der Monitor aus ist, wenn der Sound an das externe Soundboard weitergeliefert wird, die wahlweise aber auch über den Monitor gesteuert werden könnten oder eben ne Doppelfunktion im Monitor mit screen off..
Ja gut, das wären schon 3 Geräte: Monitor, Smartbox, Soundbox.
Ich sag mal so: Je weniger ein einzelnes Gerät kann, desto simpler ist der Aufbau, desto einfacher eine eventuelle Reparatur.
 
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Wasserdicht muss der Monitor sein, wie das 8. ;)

Ansonsten sind wegen Ergonomie möglichst flexible Einstellungsmöglichkeiten wichtig. Viele arbeiten heute ja bereits mit 2 Bildschirmen.
 
Helligkeitssensor für automatische Helligkeitseinstellung wäre auch toll. Ergonomie find ich auch ein wichtiges Thema. Und man sollte den Bildschirm um 90° drehen oder umstecken können, damit sich Dokumente einfach lesen lassen. Damit wäre ein Sensor für die Position/Rotation des Monitors notwendig.
 
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Das mit dem Rotationssensor wäre ein guter Punkt!
Ich dreh den Bildschirm auch öfter hochkant, muss das dann aber immer in den Einstellungen ändern, was durchaus nervig ist.
 
Wasserdicht? Trollst du oder meinst du das ernst? Also ich benötige im Bad keinen Monitor.
 
Mamagotchi schrieb:
Helligkeitssensor für automatische Helligkeitseinstellung wäre auch toll. Ergonomie find ich auch ein wichtiges Thema. Und man sollte den Bildschirm um 90° drehen oder umstecken können, damit sich Dokumente einfach lesen lassen. Damit wäre ein Sensor für die Position/Rotation des Monitors notwendig.
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Volle Zustimmung!

Super fände ich auch allgemein die folgenden Aspekte. Vielleicht sind diese aber mittlerweile auch sowieso schon absoluter Standard?:
- IPS-Technologie
- Flicker Save-Technik; oder noch lieber Direct Current (DC) Technologie
- Blaulicht-Filter

Würde außerdem gerne mit einem Monitor einen Hub ersetzen.
 
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Für mich wäre auch am wichtigsten, dass ich einen Hub ersetzen kann (also auch einen zweiten Bildschirm anschließen kann). Einen Schwenkarm fände ich auch wichtig.
 
Was ihr meint wäre also eine Signalauftrennung.
Also wenn ich mit 2 oder 3 Monitoren arbeite brauche ich eigentlich immer 2 oder 3 getrennte Leitungen, denn jeder Monitor wird getrennt angesteuert. Ich wüsste ehrlich gesagt keinen guten Grund einen Monitor 1:1 zu versdoppeln. Wann nutze ich allerdings 2 Monitore? Einer für den Desktop oder das Programm und einer für die Maschinenausgabe und die Abläufe im Hintergund. Sogar bei ner Officepresentation brauche ich 2 getrennte Signale. Aber wenns darum geht das Signal durchzuschleifen, das sollte keine Kunst sein, HDMI in und HDMI out
 
Ich vermute, dass eher wenige einen neuen Monitor als Preorder kaufen. Wenn man einen funktionierenden, zufriedenstellenden Monitor hat, hat man eigentlich keine Veranlassung, einen weiteren zu kaufen. Ist er defekt, benötigt man rasch einen neuen und kauft ihn dann auch. Immerhin nimmt ein Monitor viel Platz weg und will untergebracht werden. Daher kauft man ihn nicht auf Vorrat. Bei kleineren mobilen Geräten ist das anders. Die ersetzten Geräte können in der Familien oder an Freunde weitergegeben werden. Aber ein Monitor?

Ich würde mir zudem wünschen, dass die Unterstützung bestehender Geräte im Focus bleibt: Für das Shift 13mi war vor längerer Zeit in BIOS-Update in Aussicht gestellt worden, für den Kopfhörer eine Reparaturanleitung. Für das Shift 6mq tut sich zwar etwas bei den Custom-ROMS. Aber Sicherheitsupdates für ShiftOS-G 3.8 oder ShiftOS-L 3.9 gibt es schon seit einigen Monaten nicht mehr. Nicht jeder möchte auf die noch experimentellen 4.0-Beta-Versionen zurückgreifen. Man kann den Eindruck haben, dass die handwerkliche Seite dem Vertrieb kaum hinterherkommt.

Was ein für mich interessanter Monitor können sollte: Er sollte bürotauglich sein, eine Größe von mindestens 27 Zoll haben, einen USB-Hub ersetzen, über vernünftige Lautsprecher verfügen, um 90 Grad drehbar sein, für Videokonferenzen auch mit Kamera lieferbar sein. Es wäre auch gut, wenn ein vergünstigtes Bundle aus zwei Geräten erworben werden könnte, da man für Büroanwendungen und Heimarbeit häufig mehrere Monitore braucht. Gespannt darf man auch sein, ob Shift tatsächlich einen eigenen Monitor entwickelt oder wie das etwa bei dem Kopfhörer geschehen ist, auf ein bestehendes Produkt zurückgreift und mit einem eigenen Logo versieht. Man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden. Aber aus diesem Grund fragt sich eben auch, welche Innovation ein neuer Monitor von Shift haben könnte, die es bislang von anderen Herstellern nicht gibt. Das wesentliche Kriterium der Ersetzbarkeit eines Akkus wie bei einem mobilen Gerät ist ja nicht gegeben.
 
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Joerg schrieb:
Ich würde mir zudem wünschen, dass die Unterstützung bestehender Geräte im Focus bleibt: Für das Shift 13mi war vor längerer Zeit in BIOS-Update in Aussicht gestellt worden, für den Kopfhörer eine Reparaturanleitung. Für das Shift 6mq tut sich zwar etwas bei den Custom-ROMS. Aber Sicherheitsupdates für ShiftOS-G 3.8 oder ShiftOS-L 3.9 gibt es schon seit einigen Monaten nicht mehr. Nicht jeder möchte auf die noch experimentellen 4.0-Beta-Versionen zurückgreifen. Man kann den Eindruck haben, dass die handwerkliche Seite dem Vertrieb kaum hinterherkommt.
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Dazu möchte ich darauf hinweisen, dass daran unterschiedliche Teams arbeiten.
Die Hardware-Entwickler sind nicht für die Software-Entwicklung oder Reparaturanleitungen zuständig.

Die selbe Diskussion gabs damals auch mit dem 13mi, wo auch unterschiedliche Teams daran arbeiten.
Es werden dadurch keine Ressourcen von anderen Projekten weggenommen. :)
 
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Joerg83 schrieb:
Was ihr meint wäre also eine Signalauftrennung.
Also wenn ich mit 2 oder 3 Monitoren arbeite brauche ich eigentlich immer 2 oder 3 getrennte Leitungen, denn jeder Monitor wird getrennt angesteuert. Ich wüsste ehrlich gesagt keinen guten Grund einen Monitor 1:1 zu versdoppeln. Wann nutze ich allerdings 2 Monitore? Einer für den Desktop oder das Programm und einer für die Maschinenausgabe und die Abläufe im Hintergund. Sogar bei ner Officepresentation brauche ich 2 getrennte Signale. Aber wenns darum geht das Signal durchzuschleifen, das sollte keine Kunst sein, HDMI in und HDMI out
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Mit Thunderbolt oder USB 4 ist es auf jeden Fall möglich, mit einer Leitung mehrere Monitore (und noch dazu USB Ports und Kamera etc.) zu betreiben. Sieh dir z.B. den Dell C2722DE an oder google mal Thunderbolt Docking station, da gibts mehrere mit mehreren Display-Ausgängen, hab ich beides auch schon selber an meinem Shift13mi benutzt mit mehreren Monitoren.
 
Fände folgende Funktionen und Ausstattung wichtig:

- Ergonomie
- Entspiegelt
- Datenschutz: keine selbständige Kommunikation mit draußen
- USB C Hub inkl Netzwerkschnittstelle und PD
- USB C Ladeschnittstelle
- Integrierte Lautsprecher (guter Klang) + Aux Ausgang
- Blaulichtfilter / Anti Flimmer
- Helligkeitssensor
- dünne seitliche Rahmen
- KVM Switch
- optional eine Webcam mit Kill Switch
 
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Bei einem Ladeport für externe Geräte wäre mir wichtig, dass er genug Leistung bringt. Das könnte bei laut anderen Nutzern das Problem beim 13mi beheben, dass die Ladung ab und an unterbrochen wird. Siehe dieser Beitrag aus dem Thread "Shift13Mi Probleme mit der Stifteingabe, dem Laden und den Bezug von Treibern (Ubuntu -> Win11 pro)":
SONUFO schrieb:
Ich lade fast ausschließlich über meinen Dell-Monitor (bis 95 W Power Delivery), habe dieses Phänomen noch nicht beobachtet. Mein Sohn lädt fast ausschließlich via mitgeliefertem Ladegerät ohne diesen Effekt.
Allerdings kennen wir dieses Verhalten von unseren älteren Surface (3 und 5), wenn während des Ladens rechenintensive Arbeiten Leistung verlangen. Offensichtlich greifen dann Schutzmechanismen z. B. Akku zu warm oder benötigte Leistung (Stromstärke) zu hoch und das Laden wird zugunsten des Betriebs temporär unterbrochen.
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USBC als neuer Standard oder so so wäre schon gut. Wichtig wäre auch, dass es kein Energiefresser wird. Ich habe einen Low-HD-LCD-Fernseher der maximal 30 Watt aufnimmt und mir wäre es lieb, wenn energiesparende Technik eingesetzt wird, da die heutzutage ja schon normal ist. Sprich TCO99/2010 ist längst überholt.
 
Aber mal ehrlich, über welche Preise sprechen wir hier? Fernseher gehen heutzutage ja richtig ins Geld habe ich neulich gesehen. Ehrlich, so 10.000€ wollte ich nicht ausgeben.. Ein Monitor ist bei mir keine Spontananschaffung, die halten bei mir Jahrzehnte und ich plane eigentlich auch gerade keine Neuanschaffungen.. Vielleicht sollte man vorher auch checken wie stark der Bedarf ist..
 
Es wirkt allerdings unseriös Geld einzusammeln, wenn das ganze wahrscheinlich nichts wird. Dafür wäre eine anonyme Umfrage vielleicht sinnvoll.
 
@Joerg83
Naja gut, dass es "wahrscheinlich nichts wird" ist ja deine Einschätzung, Shift sieht das offensichtlich anders. Daher doch ihr gutes Recht, das zu probieren. Zumal man doch immer sein Geld zurückbekommt wenn die Fundingschwelle nicht erreicht wird.

Ich glaube in der Firmengeschichte gab es mehr als ein Projekt, das nur rückblickend eine klare Sache war, aber ex ante betrachtet als ungewisses Wagnis erschien. Das erste Phone z.B. ;-)
 
Infos sind da, richtet sich wohl an Designer und Grafikprofis:

27 Zoll, OLED, Multitouch, Active-Pen-Support, Start bei 777€, final wohl 1444€.
 
DLV schrieb:
Infos sind da, richtet sich wohl an Designer und Grafikprofis:

27 Zoll, OLED, Multitouch, Active-Pen-Support, Start bei 777€, final wohl 1444€.
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verwundert mich jetzt doch stark! Gibt es so viele Grafiker? Wenn ich auf dem Tablet zeichnen kann, dann muss der externe Bildschirm das für Büroanwender nicht können.

Hatte auf ein Gerät in Bereich 500 Euro gehofft, ohne Touch und Zeichenfunktion, dafür mit satter Ausstattung im Bereich Home-Office. Schade!
 
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Ich bin diesmal raus. Klingt durchaus gut, aber ich hätte für die meisten Features keinen persönlichen Anwendungsfall. Ich drück allen anderen die Daumen, dass das Projekt was wird und ihr mit dem Early-Bird-Angebot ein Schnäppchen machen könnt.
 
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Wenn er für Bildbearbeitung genutzt werden soll sind Dinge wie Kalibrierung und hohe Farbraum-Abdeckung wichtig.
 
Unter dem ersten Link ist doch gleich der Counter zu sehen, ab wann es mit den Vorbestellungen losgeht: morgen um 18:30 h.
 
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