Liebe Shiftler,
habe ich das eigentlich falsch verstanden mit dem modularen System der Shiftphones?
Beim Erwerb hatte ich die Vorstellung, dass das modulare System dafür gedacht ist, natürlich einerseits defekte Komponenten austauschen zu können ohne gleich ein neues Smartphone zu kaufen. Aber ich dachte auch, dass der große Vorteil wäre, dass man auch einzelne Komponenten durch bessere Versionen austauschen kann.
Beispielsweise eine neue Kamera, ohne gleich ein neues Smartphone kaufen zu müssen.
War ich da einfach falsch informiert?
Ich bin leider sehr unzufrieden mit der Kamera vom 6m. Ich habe schon zig Kamera-Apps durch, an den Einstellungen gespielt, alles versucht - die Kamera ist und bleibt deutlich schlechter als bei allen aktuellen Smartphones, die ich kenne. Selbst die Kamera von dem Samsung Galaxy S6 (6 Jahre alt!!!!!) von meinem Mann ist deutlich besser. Wirklich deutlich besser.
Es ist so unschön, dass ich jedes Mal bei Fotos, die gemacht werden sollen, darauf hinweise, dass doch bitte ein anderes Handy genommen werden sollte als meins, weil meine Bilder nichts taugen. Letztens fragte mich eine Freundin, ob ich mir die Haare gefärbt habe, nachdem Sie ein Bild von meiner Frontkamera gesehen hatte. Nein, der Rotstich schleicht sich einfach manchmal ein, ich habe meine Haare nicht gefärbt, musste ich erklären.
Klar, ich sehe hier einige Bilder der Shift6m Kamera, die gar nicht so schlecht sind. Wenn man mal das richtige Licht und das richtige Motiv trifft, mag das stimmen. Aber im Normalfall sind die Bilder einfach qualitativ schlechter als bei den allermeisten anderen 2-3 Jahre alten Smartphones.
Also kommt da noch was an neuen Kamera-Modulen, oder kann ich die Hoffnung hierauf aufgeben?
Für über 500 € das 6mq zu kaufen kommt für mich wirklich überhaupt nicht in Frage. Das würde aus meiner Sicht das ganze System ad absurdum führen, wenn ein Shiftphone (das das teuerste Smartphone war, dass ich mir je gekauft habe) keine längere Halbwertszeit hat als jedes andere Smartphone, das ich vorher hatte.
habe ich das eigentlich falsch verstanden mit dem modularen System der Shiftphones?
Beim Erwerb hatte ich die Vorstellung, dass das modulare System dafür gedacht ist, natürlich einerseits defekte Komponenten austauschen zu können ohne gleich ein neues Smartphone zu kaufen. Aber ich dachte auch, dass der große Vorteil wäre, dass man auch einzelne Komponenten durch bessere Versionen austauschen kann.
Beispielsweise eine neue Kamera, ohne gleich ein neues Smartphone kaufen zu müssen.
War ich da einfach falsch informiert?
Ich bin leider sehr unzufrieden mit der Kamera vom 6m. Ich habe schon zig Kamera-Apps durch, an den Einstellungen gespielt, alles versucht - die Kamera ist und bleibt deutlich schlechter als bei allen aktuellen Smartphones, die ich kenne. Selbst die Kamera von dem Samsung Galaxy S6 (6 Jahre alt!!!!!) von meinem Mann ist deutlich besser. Wirklich deutlich besser.
Es ist so unschön, dass ich jedes Mal bei Fotos, die gemacht werden sollen, darauf hinweise, dass doch bitte ein anderes Handy genommen werden sollte als meins, weil meine Bilder nichts taugen. Letztens fragte mich eine Freundin, ob ich mir die Haare gefärbt habe, nachdem Sie ein Bild von meiner Frontkamera gesehen hatte. Nein, der Rotstich schleicht sich einfach manchmal ein, ich habe meine Haare nicht gefärbt, musste ich erklären.
Klar, ich sehe hier einige Bilder der Shift6m Kamera, die gar nicht so schlecht sind. Wenn man mal das richtige Licht und das richtige Motiv trifft, mag das stimmen. Aber im Normalfall sind die Bilder einfach qualitativ schlechter als bei den allermeisten anderen 2-3 Jahre alten Smartphones.
Also kommt da noch was an neuen Kamera-Modulen, oder kann ich die Hoffnung hierauf aufgeben?
Für über 500 € das 6mq zu kaufen kommt für mich wirklich überhaupt nicht in Frage. Das würde aus meiner Sicht das ganze System ad absurdum führen, wenn ein Shiftphone (das das teuerste Smartphone war, dass ich mir je gekauft habe) keine längere Halbwertszeit hat als jedes andere Smartphone, das ich vorher hatte.