SHIFT13mi - Wünsche und Anregungen
- Ersteller Noris
- Erstellt am
Das ist erst nach Beendigung der Beta-Testphase möglich. Irgendwo steht das, kanns nur gerade nicht finden.
Steht im Shop ganz unten
"Die Standard-Konfiguration beinhaltet 16 GB Arbeitsspeicher und 500 GB SSD. Upgrades auf mehr Arbeits- oder Festplattenspeicher sind nach der Preorder-Phase jederzeit möglich."
Was bedeutet, dass man sich per mail melden soll, bevor der richtige Versand startet oder wird man vorher befragt?
Ich glaube was den Tausch oder den Upgrade des RAMs anbelangt, bedeutet das allerdings immer einen kompletten Mainboardtausch, da das RAM fest verlötet ist, Standard bei dieser Bauweise. Die Frage ist auch, wann die Phase Preorder endet.
VG,
Ulundo
Für welche Anwendung benötigt man eigentlich 32GB RAM?
Ich finde 16GB schon einen haufen Zeug. Zum Vergleich, mein PC hat 8GB. Erst wenn ich mehrere Programme laufen habe und zusätzlich eine virtuellen Windows Rechner starte werden die 8GB ausgenutzt.
Ich finde 16GB schon einen haufen Zeug. Zum Vergleich, mein PC hat 8GB. Erst wenn ich mehrere Programme laufen habe und zusätzlich eine virtuellen Windows Rechner starte werden die 8GB ausgenutzt.
Simulation, Animation, Videoschnitt, Rendering sind RAM intensiv. Aber du hast Recht, denn das 13mi ist für solche Anwendungen eh nicht das geeignete Gerät. Meiner Meinung nach sind 32 GB auch Overkill.
Wenn man es allerdings sehr lange nutzen will!? Die Anforderungen von "normaler" Software steigen ja leider auch ständig.
Wenn man es allerdings sehr lange nutzen will!? Die Anforderungen von "normaler" Software steigen ja leider auch ständig.
Bezüglich der Anpassbarkeit habe ich vorhin beim Support nachgefragt. Wenn ich eine Antwort bekomme werde ich berichten.
Wenn Du in der Virtualisierung ernsthaft Fotobearbeitung machen willst, kommst Du mit 8GB nicht weit.
Aber auch wenn man ganz ohne Virtualisierung im deutlich anspruchsloseren Umgebungen (z.B. XFCE) HDR-PanoramaStiching mit 20 MP-RAW-Bildern macht, sind die 16GB extrem schnell "viel zu wenig". (Eigentlich reicht es schon, größere RAW-Belichtungsreihen zu HDR mappen zu wollen, dass 16GB nicht ausreichen.)
Bei 16GB für eine Virtualisierung können aber auch in Linux durchaus schnell die restlichen 16GB "vollaufen", wenn man ein paar etwas speicherhungrige Anwendungen laufen hat. Wenn man da nicht direkt ins swappen will, hilft halt nur mehr RAM. Und eigentich möchte ich nicht swappen (schon gar nicht auf eine SSD!). Derzeit habe ich hier auf dem PC im laufenden Linux gut 22 GB "in use" (resident memory usage). Davon gehen alleine 4,5 GB auf den ZFS-Dateisystem-Cache (was jetzt auf dem Shift13mi eher nicht im dem Umfang passieren würde, weil die Laufwerke VIEL kleiner wären). Ja, es sind ein paar mehr Programme offen, aber das ist bei mir der Normalfall, wenn ich arbeite. Die mit 16GB ausgestattete Virtualisierung nimmt sich derzeit tatsächlich gerade mal 2 GB RAM. Würde ich in der Virtualisierung Photoshop mit einem RAW-Bild aus der DSLR öffnen (oder Lightroom), würde das binnen Sekunden ganz anders aussehen und Nohang würde mich undezent darauf hinweisen, dass ich mal fix ein paar der Speicherfresser schließen sollte...
Wenn Du in der Virtualisierung ernsthaft Fotobearbeitung machen willst, kommst Du mit 8GB nicht weit.
Aber auch wenn man ganz ohne Virtualisierung im deutlich anspruchsloseren Umgebungen (z.B. XFCE) HDR-PanoramaStiching mit 20 MP-RAW-Bildern macht, sind die 16GB extrem schnell "viel zu wenig". (Eigentlich reicht es schon, größere RAW-Belichtungsreihen zu HDR mappen zu wollen, dass 16GB nicht ausreichen.)
Bei 16GB für eine Virtualisierung können aber auch in Linux durchaus schnell die restlichen 16GB "vollaufen", wenn man ein paar etwas speicherhungrige Anwendungen laufen hat. Wenn man da nicht direkt ins swappen will, hilft halt nur mehr RAM. Und eigentich möchte ich nicht swappen (schon gar nicht auf eine SSD!). Derzeit habe ich hier auf dem PC im laufenden Linux gut 22 GB "in use" (resident memory usage). Davon gehen alleine 4,5 GB auf den ZFS-Dateisystem-Cache (was jetzt auf dem Shift13mi eher nicht im dem Umfang passieren würde, weil die Laufwerke VIEL kleiner wären). Ja, es sind ein paar mehr Programme offen, aber das ist bei mir der Normalfall, wenn ich arbeite. Die mit 16GB ausgestattete Virtualisierung nimmt sich derzeit tatsächlich gerade mal 2 GB RAM. Würde ich in der Virtualisierung Photoshop mit einem RAW-Bild aus der DSLR öffnen (oder Lightroom), würde das binnen Sekunden ganz anders aussehen und Nohang würde mich undezent darauf hinweisen, dass ich mal fix ein paar der Speicherfresser schließen sollte...
Ahh, ok. klingt ja fast wie ein ESX-Host
Meinen VMs gönne ich bloß 2 bzw. max. 4 GB RAM. Die sind nur für olle MS-Office Macros und Elster die unter Linux nicht laufen.
Ich habe mal komplexe 3D Grafiken (Bäume mit tausenden Blättern und Nadeln) und kurze Filmchen (schwappendes Wasser) mit Blender gerendert - direkt auf dem PC. Der hat zwar stundenlang gerechnet, aber das RAM hat locker gereicht.
Die Formulierung im Shop ist tatsächlich etwas unglücklich - könnte nämlich sowohl bedeuten, dass alle Vorbesteller gefragt werden/sich melden können, als auch, dass alle Vorbesteller die Standardkonfiguartion bestellen und erst spätere Besteller "von Beginn an" aufrüsten können.
Edit: Die Lösung gibts ja jetzt in Post #283
Edit: Die Lösung gibts ja jetzt in Post #283
Zuletzt bearbeitet:
Nee, ist nur für Fotobearbeitung und das bisschen MS Office (wo ich selten aus Teamkompatibilitätsgründen nicht drum herum komme, mit dem unergonomischen Zeug zu "arbeiten"). Ich vermute ja, dass ZFS da die falsche Spur gelegt hat. Aber das ist halt auch auf dem Desktop megapraktisch (-> Snapshots und Backups).Ahh, ok. klingt ja fast wie ein ESX-Host
Meinen VMs gönne ich bloß 2 bzw. max. 4 GB RAM. Die sind nur für olle MS-Office Macros und Elster die unter Linux nicht laufen.
Ich habe mal komplexe 3D Grafiken (Bäume mit tausenden Blättern und Nadeln) und kurze Filmchen (schwappendes Wasser) mit Blender gerendert - direkt auf dem PC. Der hat zwar stundenlang gerechnet, aber das RAM hat locker gereicht.
Mit Renderings habe ich seit den 1990ern nichts mehr gemacht. Aber ich Fotografiere halt viel. Mit JPEG ist das auch alles kein Drama, aber wenn man schon RAW bekommen kann, nimmt man das natürlich. Die 22 bis 28 MB großen Rohbilder aus meiner EOS 7D nehmen im Speicher halt direkt mal viel mehr Platz ein, wenn die Muster ausgerendert werden. Wenn man da dann als Smartobjekte mit mehreren Bearbeitungseben drüber geht kann man sich leicht ausrechnen, dass das auf den Speicher geht. Und HDR oder Panoramen sind halt auch direkt noch mal eine Klasse für sich. Und der i5 des Shift13mi würde das vermutlich schneller bearbeiten als mein Desktop (der Ryzen 7 ist schon etwas sehr betagt).
Ich habe gerade eine Antwort vom (super netten) Support erhalten:
Der für alle Vorbesteller interessante Teil aus der E-Mail:
Ich habe nur gesehen, dass die Status-Update-Seite immer noch vom 20. Oktober ist :-(
Vielleicht gibt es zur Adventszeit ja mehr Infos. Vielleicht ja dann auch zur Shift6mq Statusseite.
Bis Weihnachten dann die Überraschung unterm Baum liegt.
Bis Weihnachten dann die Überraschung unterm Baum liegt.
Was meinst du damit? Soll es da was neues geben ?
Wirklich schade das es zum 01.11. keine Aktualisierung gab. Vielleicht kommt ja morgen, am 20.11.2021 was neues (30 Tage nach der letzten)
Hast du die Seite durchgelesen? Dort steht doch, dass alle vormals noch offenen Probleme behoben wurden und es ist auch alles abgehakt. 
Ich glaube nicht, dass Shift vorhat, dort auch die zukünftigen Updates einzutragen - ging bei der Statusseite ja um die Entwicklungsphase vor der Auslieferung.
Aber hier gehts ja eh ums 13mi.
Ich glaube nicht, dass Shift vorhat, dort auch die zukünftigen Updates einzutragen - ging bei der Statusseite ja um die Entwicklungsphase vor der Auslieferung.
Aber hier gehts ja eh ums 13mi.
Wieder eine Woche rum und kein Update der Status-Seite. Sie ist immer noch auf dem Stand von vor einem Monat
Moin zusammen! Ehrlich gesagt, die Ungeduld bei einigen mag ja nachvollziehbar sein. Gleichzeitig würde ich persönlich aber einmal dazu appellieren, ein bisschen mehr Geduld aufzubringen. Überlegt mal, in welchen Zeiten wir gerade miteinander umgehen: in vielen Bereichen Lieferengpässe, eingeschränkte Transportmöglichkeiten, hochschnellende (Rohstoff)-Preise, coronabedingte Arbeitsmodifikationen (um es mal wirklich ganz harmlos auszudrücken). Von der psychischen Angespanntheit mal ganz zu schweigen.
Ganz ehrlich? Mit ein bisschen Expertise macht es auch noch die alte Maschine ein wenig länger (zumindest für viele Office- und Homeoffice-Anwendungen). Und mir persönlich ist ein sauber durchgechecktes und getestetes System um ein Vielfaches lieber, als ein in aller Windeseile zusammengefruckeltes Teil.
Nicht zuletzt: Ein Paket noch vor oder gar unmittelbar vor Weihnachten erhalten? Purer Stress - zumindest, wenn es nicht an einem Ablageort abgestellt werden kann ...
Ganz ehrlich? Mit ein bisschen Expertise macht es auch noch die alte Maschine ein wenig länger (zumindest für viele Office- und Homeoffice-Anwendungen). Und mir persönlich ist ein sauber durchgechecktes und getestetes System um ein Vielfaches lieber, als ein in aller Windeseile zusammengefruckeltes Teil.
Nicht zuletzt: Ein Paket noch vor oder gar unmittelbar vor Weihnachten erhalten? Purer Stress - zumindest, wenn es nicht an einem Ablageort abgestellt werden kann ...
Wie bereits etwas weiter oben schrieb, war der Zeitplan ohnehin sehr optimistisch und ambitioniert gewählt. Da aktuell noch keine Beta-Geräte versendet wurden, kann man davon ausgehen, dass die reguläre Auslieferung Februar/März 2022 stattfinden wird. Und das dann auch nur, wenn keine weiteren Einschränkungen durch Corona dazwischen kommen.
Ja, für Lieferengpässe und Transportprobleme hätte ich durchaus Verständnis. Bisher hat Shift aber nichts gesagt, dass es daran läge. Laut deren Aussage lag die Verzögerung an einem Problem im Powermanagement, das inzwischen aber gelöst wäre.Moin zusammen! Ehrlich gesagt, die Ungeduld bei einigen mag ja nachvollziehbar sein. Gleichzeitig würde ich persönlich aber einmal dazu appellieren, ein bisschen mehr Geduld aufzubringen. Überlegt mal, in welchen Zeiten wir gerade miteinander umgehen: in vielen Bereichen Lieferengpässe, eingeschränkte Transportmöglichkeiten, hochschnellende (Rohstoff)-Preise, coronabedingte Arbeitsmodifikationen (um es mal wirklich ganz harmlos auszudrücken). Von der psychischen Angespanntheit mal ganz zu schweigen.
Ganz ehrlich? Mit ein bisschen Expertise macht es auch noch die alte Maschine ein wenig länger (zumindest für viele Office- und Homeoffice-Anwendungen). Und mir persönlich ist ein sauber durchgechecktes und getestetes System um ein Vielfaches lieber, als ein in aller Windeseile zusammengefruckeltes Teil.
Nicht zuletzt: Ein Paket noch vor oder gar unmittelbar vor Weihnachten erhalten? Purer Stress - zumindest, wenn es nicht an einem Ablageort abgestellt werden kann ...
Also frage ich mich, wo es derzeit klemmt. Aber dazu finde ich keine Info.
Die Statusseite finde ich ein tolles Mittel, um Informationen zu teilen. Umso trauriger finde ich, dass seit einem Monat nicht das klitzekleinste Update erscheint.
Ja, eventuell würde es manchmal helfen, wenn man nicht vom besten Falle ausgeht, sondern Richtung schlechtesten, wenn es dann früher klappt ist es auch nicht schlimm, andersherum sorgt es ja, wie man hier teilweise sieht, zumindest nicht für Freude.
Office sollte tatsächlich kein Problem sein, bei den Adobe Produkten oder verschiedenen DAW-Programmen hört es dann schon ziemlich schnell auf, vor allem wenn die -überaus betagte- CPU nicht so einfach übertaktet werden kann und darf.Moin zusammen! Ehrlich gesagt, die Ungeduld bei einigen mag ja nachvollziehbar sein. Gleichzeitig würde ich persönlich aber einmal dazu appellieren, ein bisschen mehr Geduld aufzubringen. Überlegt mal, in welchen Zeiten wir gerade miteinander umgehen: in vielen Bereichen Lieferengpässe, eingeschränkte Transportmöglichkeiten, hochschnellende (Rohstoff)-Preise, coronabedingte Arbeitsmodifikationen (um es mal wirklich ganz harmlos auszudrücken). Von der psychischen Angespanntheit mal ganz zu schweigen.
Ganz ehrlich? Mit ein bisschen Expertise macht es auch noch die alte Maschine ein wenig länger (zumindest für viele Office- und Homeoffice-Anwendungen). Und mir persönlich ist ein sauber durchgechecktes und getestetes System um ein Vielfaches lieber, als ein in aller Windeseile zusammengefruckeltes Teil.
Nicht zuletzt: Ein Paket noch vor oder gar unmittelbar vor Weihnachten erhalten? Purer Stress - zumindest, wenn es nicht an einem Ablageort abgestellt werden kann ...
Das find ich alles wieder ein bisschen sad. Ich bin mir zwar sicher, dass shiftphones ihr bestes tut um das Gerät zu entwickeln, aber es fehlt momentan wieder die versprochene Transparenz. Die ist man mMn ein bisschen den ganzen Vorbestellenden ein wenig schuldig, da wir hier auch einen grossen Vertrauensvorschuss geleistet haben. Ich hab z.B damals Anfang Juli mein Gerät bestellt, als es noch hiess, dass sie im August ankommen, mit der Erwartung, dass vielleicht August ein bisschen kompliziert wird aber sicher September realistisch ist. Seitdem hab ich keinen wirklich funktionsfähigen Laptop mehr.
Ich würde wirklich gerne wissen, ob und warum es sich weiter verzögert (nur ein-zwei Sätze reichen hier aus) und wie realistisch ein Versand im Dezember ist (und was realistischer ist).
Natürlich bin ich mir sicher, dass alle ihr bestes geben, um das Gerät schnellstmöglich fertigzustellen, aber trotzdem fühle ich mich ein bisschen im Dunkeln gelassen.
Ich würde wirklich gerne wissen, ob und warum es sich weiter verzögert (nur ein-zwei Sätze reichen hier aus) und wie realistisch ein Versand im Dezember ist (und was realistischer ist).
Natürlich bin ich mir sicher, dass alle ihr bestes geben, um das Gerät schnellstmöglich fertigzustellen, aber trotzdem fühle ich mich ein bisschen im Dunkeln gelassen.